Es ist so sicher, wie das Amen in der Kirche, wie man so schön sagt, dass dieses Beben Teil deines Lebens wird, vorübergehend. Je nach dem, wie tiefgreifend die Veränderung ist, die du vornimmst, kann es einige Tage, Wochen oder Monate anhalten. Wieso dies so ist, wie du damit am Besten umgehst, und welche Hilfsmittel dir zur Verfügung stehen, beleuchte ich im vorliegenden Artikel.
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Manchmal, da merken wir sehr deutlich, dass das Leben uns sagen will „genug im sicheren Nest ausgeruht, es wird Zeit auf zu brechen…“. Dabei kann es um Gewohnheiten gehen, die wir seit geraumer Zeit leben, die jedoch nicht mehr zu unserem heutigen Ich passen. Es kann sich um einen Job handeln, der uns nicht nur nicht erfüllt, sondern massiv Kraft raubt. Oder aber auch um unser buchstäbliches Nest, den Ort an dem wir leben oder den Menschen, mit dem wir leben.
Das sind nur zwei der Kernfragen, die sich hinter diesem Begriff Urvertrauen verbergen. In diesem Artikel beleuchte ich das Thema Grundvertrauen, was es bedeutet, wie es entsteht und wie man es ggf. im erwachsenen Alter kultivieren kann. Denn schließlich benötigen wir Zuversicht um mutig sein zu können und nicht in Situationen zu verhaften, weil uns das Leben Angst macht.
Ein paar Worte über... das Persönlichkeitstraining nach Popper Peters Werk "Training der Gefühle"1/12/2018
Wie erreichen wir inneres emotionales Gleichgewicht? Wie entwickeln wir uns erfolgreich weiter? Welche "Techniken" helfen uns dabei? Er studierte eingehend "Praktiken" verschiedener Kulturen und gab bewährtes durch seine Lehrtätigkeit und Bücher weiter. Hier stelle ich dir sein Werk "Training der Gefühle" vor und lade dich ein, mit mir gemeinsam das Training zu starten. Jede Woche lernst du etwas neues, probierst dich aus und steuerst auf einen Zustand der inneren Ausgeglichenheit zu.
In diesem Beitrag erfährst du, wie die Übung auszuführen ist. Außerdem werde ich dir hier nach einer Woche berichten, wie mir die Ausführung gelungen ist, welche Tücken ich sehe oder was ich dir noch für Tipps mit auf den Weg geben kann.
Ein paar Worte über... M. Scott Peck's Buch "Der wunderbare Weg - eine neue spirituelle Psychologie"29/9/2018 Dieses Werk von Scott Peck hat mein Leben nachhaltig verändert, daher lege ich es dir gerne ans Herz. Er behandelt in diesem Werk die großen Fragen des Lebens:
Wie gehen wir mit Herausforderungen um? Wie freunde ich mich mit Disziplin an?Was ist echte Liebe? Wodurch zeichnet sie sich aus? Was hat sie mit innerem Wachstum zu tun? Und was mit Psychotherapie? All dies, tut er mit so einer Hingabe und Wärme, dass es tief im Herz berührt und großartige Transformationshilfe bietet.
Ich nähere mich diesem Begriff mal aus einem ganz anderen Blickwinkel, erläutere was darunter im Allgemeinen verstanden wird und was ich persönlich damit im Alltag verbinde. Näher beleuchten werde ich außerdem, wieso ich glaube, dass wir nur durch diese Art der Liebe - uns selbst und anderen gegenüber - ein ungetrübtes Gefühl von Freiheit verspüren können und freie Beziehungen leben.
Des Öfteren fällt mir in Gesprächen auf, dass manche daraus schlussfolgern, das Ziel wäre, gegenüber allem eine gleichgültige / neutrale Haltung zu entwickeln.
Nach meinem Verständnis ist genau das Gegenteil der Fall. In vorliegenden Artikel beleuchte ich dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Außerdem widme ich mich der Frage, ob Akzeptanz bedeutet, dass man sich allem entzieht, oder ob auch Yogis für etwas aktiv "Stellung" beziehen und eintreten.
Dieses Thema ist eine absolute Herzensangelegenheit von mir. Zum einen, weil ich selbst durch intensive therapeutische Arbeit und Rückverbindung mit meinem inneren Mädchen ganz viel Altlasten loslassen konnte und innerem Frieden um Meilen näher bin. Zum anderen, weil ich im Alltag, sowohl im Freundeskreis als auch Arbeitsumfeld sooo viele traurigen und tobenden innere Kinder begegne und diesen Artikel daher als Weckruf für mehr Selbstliebe und Selbstannahme schreibe.
Nach yogischer Philosophie ist die Fähigkeit, anderen und sich selbst verzeihen zu können, eine große Tugend. Was Vergebung wirklich ist, wieso es dadurch vor allem dir selbst besser geht und was verzeihen mit Selbstliebe zu tun hat erörtere ich in diesem Beitrag. Außerdem zeige ich dir eine einfache und äußerst wirkungsvolle Technik, durch die du mit anderen oder dir selbst wieder in Frieden kommst.
Du kannst nachhaltig etwas für dich tun, dank dem du gar nicht erst so empfänglich für Stress bist. Diesen Artikel widme ich Techniken, die dich darin unterstützen, eine tief verwurzelte positive Lebenseinstellung zu kultivieren. Diese hilft dir dabei, deinen Blick für die schönen Aspekte deines Lebens zu öffnen und bei Herausforderungen leichter in deiner Mitte zu bleiben und dadurch besser mit ihnen klar zukommen.
Zum Glück können wir uns gegen negativen Stress schützen. Es gibt unzählige Techniken, die nur wenige Momente unserer Zeit in Anspruch nehmen und uns helfen, mit Stress besser um zu gehen und die Stressspitzen ab zu leiten, so dass sie unseren Körper und Geist nicht nachhaltig schädigen. In diesem Artikel stelle ich dir viele kurze Techniken und Übungen vor, damit du einfaches Handwerskzeug zur Verfügung hast um dir selbst zu helfen, wenn es mal erforderlich ist.
Jetzt möchte ich das Thema noch weiter vertiefen und mich ins besondere damit befassen, wie unsere Lebensfreude mit folgender, heutzutage großteils vorherrschender Lebenseinstellung harmoniert: „Ich glaube nur das, was ich sehe und was gemessen sowie bewiesen werden kann…“
Natürlich ist in unserer kopflastigen Gesellschaft diese Einstellung an der Tagesordnung. Und all jene, die von dieser Einstellung Abstand nehmen, sind meist gleich Spinner. Ist es jedoch wirklich so einfach? Und was bringt einem eine bestimmte Einstellung fürs persönliche Glück?
Ich widme diesen Artikel ihrer Definition und weiteren Ausarbeitung, weil mir scheint, dass besonders heute, ein bewusster Umgang mit dieser Frage sehr wichtig ist, um ein Gleichgewicht fürs eigene Leben zu finden. So zu sagen einen Mittelweg, so dass wir auf uns selbst achten, unsere Grenzen respektieren und gleichzeitig mit unserem Umfeld einen liebevollen Umgang pflegen. Wie ich darlegen werde, widersprechen sich diese zwei Aspekte nämlich überhaupt nicht.
Oder kennst du das vielleicht sogar von dir selber?
Dass du dich gar nicht so recht über die alltäglichen Kleinigkeiten freuen kannst? Sondern nur, wenn etwas besonders tolles passiert ist, dir etwas besonders gut gelungen ist oder du dir etwas Neues gekauft hast? Es geht glaube ich ganz vielen von uns so. Und doch verpassen wir auf diese Weise sooo viele kostbare Momente, weil wir sie weder wahrnehmen noch würdigen. Magst du mit mir das Experiment „,mehr Lebensfreude“ angehen? |
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