Ich nähere mich diesem Begriff mal aus einem ganz anderen Blickwinkel, erläutere was darunter im Allgemeinen verstanden wird und was ich persönlich damit im Alltag verbinde. Näher beleuchten werde ich außerdem, wieso ich glaube, dass wir nur durch diese Art der Liebe - uns selbst und anderen gegenüber - ein ungetrübtes Gefühl von Freiheit verspüren können und freie Beziehungen leben. Der Begriff "bedingungslose Liebe" wird häufig im religiösen Kontext verwendet. Zumindest ist er mir auch daher geläufig. In dem Glauben, in welchem ich großgezogen wurde, betonte man immer wieder, dass die Liebe Gottes bedingungslos sei. Dass er uns um unser selbst willen liebt. Gleichzeitig gab es Regeln über Regeln, was beachtet werden muss, nach denen gelebt werden soll und bei deren Missachtung man die Gunst Gottes verliert und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird. Dann erbte man das Königreich Gottes nicht, sondern wurde gerichtet für die "bösen" oder "verwerflichen" Taten. Ich habe hiermit bereits als Kind gehadert. Wie kann es denn sein, dass uns Gott bedingungslos liebt, ja der Inbegriff von Liebe ist und gleichzeitig doch Bedingungen hat um in seiner Gunst stehen zu können? In vielen Glaubensrichtungen geht man sogar noch einen Schritt weiter, redet von Sühne und dass der Mensch von Haus aus sündig geboren wird und eigentlich sein ganzes Leben Busse tun muss um Gott auch nur ansatzweise gefällig sein zu können. Oder es ist die Rede von einer Hölle, in der man immerwährend für "böse" Taten brennt... Für mich hat das alles nicht zusammengepasst, vielleicht kennst du dieses Gefühl ja auch. Daher habe ich vor knapp 10 Jahren mein gesamtes Leben so richtig auf den Kopf gestellt, bin aus der Glaubensgemeinschaft ausgetreten, in der ich aufwuchs und habe seither viel Zeit und Energie darauf verwendet, für mich einen Weg zu finden, mit dem ich gut leben kann, wo ich das Gefühl habe: Das ist es FÜR MICH! Denn gleich vorweg: Ich schildere hier nur meine Ansichten, ich respektiere aber absolut, wenn du dein Leben völlig anders lebst, an anderes glaubst. Das einzige, was ich dir wünsche und weshalb ich diesen Artikel schreibe ist, dass es dir gut geht, dass du dein Leben glücklich und frei lebst bzw. dem immer näher kommst. Zurück zu mir: Yoga hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet, weil sich für mich der zugrundeliegende Glaubensansatz zutiefst stimmig anfühlt. Ich glaube daran, dass Liebe die größte Macht auf der Welt ist! Und ich glaube daran, dass wir einander unterstützen sollten, egal ob der andere sein Leben unseren eigenen Vorstellungen entsprechend lebt oder nicht. Natürlich gibt es für alles Grenzen und die darf man auch ziehen. Aber ich denke: Hoch lebe die Vielfalt! Eine Liebe, die von tiefem Herzen kommt und nicht an Erwartungen gebunden ist, sehe ich für mich als den einzig gehbaren Weg, erlöst er doch davon, mich verbiegen zu müssen und erlaubt gleichzeitig anderen, ebenfalls zu sich selbst zu stehen. Dies in Kombination mit dem tiefen inneren Wunsch, mein bestes Selbst zu leben, mich zu bemühen ein "guter" Mensch zu sein ist seit einigen Jahren meine Grundausrichtung. Ich werde gleich noch näher darauf eingehen. Eines möchte ich ganz klar betonen: Ich bin NICHT gegen Religion. Mir ist bewusst, dass sie vielen Menschen Halt gibt, Stabilität sowie Unterstützung bietet und ich kenne etliche liebenswerte Personen, die aus der Religion das Beste für sich selbst und andere rausholen. Die sie als stärkendes, positives und Kraft spendendes "Werkzeug" nutzen. Ich respektiere den Glauben anderer und bin der Meinung, dass jeder Mensch für sich das leben soll, was ihn erfüllt und glücklich macht. Allerdings in der Kombination von zwei Aspekten: 1. Man schadet keinem anderen und 2. Man gesteht anderen das Recht zu, ihr Leben anders zu leben, ist also tolerant Ich persönlich distanziere mich von Religionen, weil alle mir bekannten, eines gemein zu haben scheinen, wenn man ehrlich ist und den Schein mal beiseitelegt: Sie trennen letztendlich mehr Menschen / sähen Zwietracht, als dass sie verbinden. Diejenigen, die den Glauben ausüben, haben den "richtigen" Weg und alle anderen leben ein falsches Leben. Das ist noch die nett formulierte Version. In etlichen gilt ein schärferes Prinzip: Diejenigen, die nicht in diesem Glauben sind, leben ein verwerfliches, Gott nicht gefälliges Leben und sind größtmöglich zu meiden, weil sie den eigenen Glauben durch den bloßen Kontakt schon gefährden und ohnehin "vernichtet" werden. Derartiges Gedankengut kann ich persönlich nicht annehmen! Normalerweise drücke ich mich nicht so rigoros aus, aber da ich auf diesem Gebiet die einen oder anderen Kämpfe hinter mir habe, liegen mir klare Worte am Herzen. Es ist für mich schlicht inakzeptabel, dass wir uns gegenseitig übereinander als Richter erheben. Wer von uns sieht denn in den anderen Menschen hinein? Was er hinter sich hat? Was in seinem Herzen ist? Was da noch alles an Potenzial schlummert? Wie sein Weg weiter gehen wird? Wie es für ihn tatsächlich "richtig" ist? Ich finde es ziemlich anmaßend zu denken, dass man selbst oder eine Gruppe die Weisheit "mit dem Löffel gefressen hat" und andere zu verurteilen oder auf sie herab zu blicken, nur weil sie ihr Leben anders gestalten als man es selbst würde und anderen Prinzipien folgen... Es gibt zig Religionen, die den Anspruch erheben, die einzig Richtige zu sein und andersgläubige degradieren. Und doch wissen wir alle nicht, was passiert, wenn wir hier das zeitliche segnen. Vielleicht hat keiner "recht" oder auf eine Art alle, wer weiß das schon. Da wäre aus meiner Sicht etwas mehr Demut angebracht. Außerdem steht derartiges Denken nach meiner Wahrnehmung in direktem Gegensatz zu dem häufig belächelten aber doch zutiefst ersehnten weltweiten Frieden und auch in absolutem Gegensatz zu bedingungsloser Liebe. Fühle mal in dich hinein: Kann es sein, dass du dich tief in dir drin dein ganzes Leben hindurch schon nach bedingungsloser Annahme sehnst? Als ich mich tiefer mit Familienaufstellungen und Psychoanalyse etc. beschäftigte und auf der Suche war, wurde mir immer bewusster, dass ich mir von Kindesbeinen an am allermeisten gewünscht habe, dass mich meine Eltern so lieben und annehmen wie ich bin. Dass sie mich um meiner selbst willen lieben, nicht weil ich etwas tue oder nicht tue. Dass ich so wie ich bin gut genug bin. Dass ich mich frei entfalten darf. evtl. mein Leben völlig anders lebe als sie es sich vorgestellt hätten, dies aber ok ist, weil sie sich nur wünschen, dass ich glücklich bin. Dass ich ja und nein sagen darf, wie es mir mein Bauchgefühl sagt. Dass ich meine Grenzen nach meinen Bedürfnissen setzen darf. All dies sind in meinen Augen Fassetten "bedingungsloser Liebe". Und wenn ich zurückblicke, zeigt sich, dass ich diese Wünsche gegenüber Eltern, Familie, Freunden, ja meinem ganzen Umfeld schon immer hatte. Kennst oder teilst du diese Wünsche / Hoffnungen? Vielleicht hast du auch noch ganz andere, die du hinzufügen würdest. Bedingungslose Liebe ist in meinen Augen überhaupt nichts Abstraktes. Es bedeutet einfach nur, zu lieben, ohne zu erwarten, ohne zu maßregeln, ohne Schubladen zu haben, die von anderen bedient werden müssen. Sondern die Person, zu lieben, weil sie genau so, wie sie ist, einfach wundervoll ist. Mit all den dazu gehörenden Ecken und Kanten. Mit allem, was vielleicht durch Selbstentwicklung noch schöner werden kann. Aber wir blicken nicht zum vielleicht, nicht zu dem könnte, sollte, würde, sondern sagen "so wie du jetzt bist, liebe ich dich". Und ganz wichtig: Diese Liebe, schließt uns selbst mit ein. Ich liebe mich genauso bedingungslos. Höre nach innen. so gut es mir möglich ist und lebe mein Leben so authentisch wie ich nur kann, ob ich damit nun in Schubladen passt oder nicht. Gefühlt geht es in unserem Leben darum, zu lernen, zu sich selbst zu stehen. Für sich selbst ein zu treten. Natürlich immer in Kombination mit Nächstenliebe, der ich mich ja auch schon in einige Blogbeiträge gewidmet habe. Echte Selbstliebe geht immer Hand in Hand mit einem wertschätzenden Verhalten anderen gegenüber. Getreu dem Motto: Wie innen, so außen. Lese hierzu gerne mehr über den Unterschied zwischen Selbstliebe und Egoismus. Doch zurück zur bedingungslosen Liebe. Geht man nach der yogischen Philosophie, so bedeutet bedingungslose Liebe, Liebe um der Selbst willen, weil alles Leben ein Teil von Brahman ist. In meinem Blogbeitrag über Akzeptanz und Gleichgültigkeit, in dem ich erörtere, was es bedeutet, nach yogischem Verständnis annehmend zu sein, gehe ich auch schon darauf ein, dass man sagt, Brahman ist der Ursprung allen Lebens. Also der Kern aus dem alles was wir in und um uns fühlen und sehen oder vielleicht auch gar nicht realisieren entspringt. Ob man nun Brahman als Gott personifiziert oder als eine gewaltige "heilige" Energie stellt sich folgende Frage: Ist es nicht das einzig "richtige", allem Leben Achtung und bedingungslose Liebe zuteilwerden zu lassen, weil wir der gleichen Quelle entstammen und so irgendwie miteinander für immer verwoben sind, für immer ein Teil von einander sind? Was sich aus Gesprächen mit Menschen, die ihren Weg schon mit sehr viel Bewusstsein und Selbstreflektion gehen sowie psychologischen Werken und Studien als Nenner herausstellt ist nämlich: Beginne ich, mich warmherziger zu betrachten und mich selbst anzunehmen, wächst automatisch meine "Nachsicht" mit den Eigenheiten anderer, mein Verständnis sowie die Liebesfähigkeit für andere im Allgemeinen. Und dies funktioniert grundsätzlich auch von außen nach innen. So oder so gibt es immer eine heilsame Wechselwirkung, wenn ich beginne wahrhaftig zu liebe. Aber wie geht das? So klingt das sehr abstrakt, wenig handfest. Yoga ist durch das "nach innen führen" ein wunderbares Mittel, sich in Annahme zu üben. Bei der körperlichen Praxis geht es sehr viel darum, dass du ganz bei dir bleibt und ins Fühlen gehst. Anfangs fängst du im "Kleinen" an und konzentrierst dich so häufig wie möglich auf deinen Atem, lenkst ihn bewusst, vertiefst und veränderst ihn. Dann schenkst du deinen Haltungen / Asanas immer mehr Aufmerksamkeit, führst sie präziser aus, bist gleichzeitig aber ganz achtsam mit deinen Möglichkeiten. Du lernst während deiner Praxis, dass du deine Grenzen achten darfst. Dies führt in kleinen Schritten zu einer großen Veränderung: Eine Haltung nicht zu erzwingen, dich nicht zu überfordern sondern zu sagen: "Es ist absolut ok, wenn ich dazu stehe, dass ich das jetzt nicht kann oder mag"... Irgendwann kommt der Punkt an dem man einen neuen inneren Dialog führt: "Meine Aufgabe ist es, meinen Körper und meinen Geist gesund zu erhalten und auf mich zu achten. Ich bin daher aufmerksam, nehme Rücksicht auf meinen Körper und mein Befinden. Habe ich irgendwo Schwierigkeiten oder Unwohlsein, kommuniziere ich es freimütig, weil ich weiß, dass es sein darf und wichtig ist". Das führt zu einem neuen Selbstbewusstsein. Und auch zu einer Art Dankbarkeit dir selbst gegenüber, die du wahrscheinlich irgendwann spüren wirst. Du stehst für dich ein. Stehst zu dir, siehst dich und deine Bedürfnisse. Das alles wirkt wie Balsam auf dein inneres Kind. Irgendwann kommt der Tag, an dem du mit folgender innerer Haltung Yoga praktizierst: "Ich bin auch dann gut, wenn ich mich nicht in eine 8 verbiegen kann, sondern nur so weit gehe, wie meine ganz persönlichen Möglichkeiten es zu lassen". Ab da wird sich deine Praxis und die Wirkung auf Körper und Geist nochmal vertiefen. Wie du siehst, kommst du auf ganz sanftem Weg immer mehr in Annahme, was nichts anderes als eine Form der Selbstliebe ist. Das ist einer der Gründe, wieso ich Yoga so liebe: Es hilft dir zu heilen, dich wohl zu fühlen, du sein zu dürfen und öffnet dein Herz. Damit unsere Welt besser wird und wir alle dem Gefühl von tiefem Glück näherkommen. Was hat nun bedingungslose Liebe mit Freiheit zu tun? Ein bisschen angerissen habe ich es schon. Diese Art von Liebe macht frei. Wenn jeder so sein darf, wie er ist oder sein möchte - wie schon gesagt unter der Prämisse, dass wir keinem anderen schaden - dann ist endlich Schluss mit dem verstecken, verbiegen, angespannt sein, müssen, sollen oder nicht dürfen... Dann ist es, als könnte man einander endlich von Angesicht zu Angesicht begegnen, auf Augenhöhe. Dann bekommen Beziehungen echte Nähe und Unmittelbarkeit, denn wovor muss man sich dann noch fürchten? Haben wir nicht alle am allermeisten vor Ablehnung Angst? Angst nicht richtig zu sein, nicht gut genug, hübsch genug, klug genug...? Wenn aber die Grundhaltung "Bedingungslosigkeit" ist, dann ist jeder auf seine Art richtig, ist jeder genug, hat jeder etwas Hübsches an sich, ist jeder auf seine Art intelligent, gibt es bei jedem etwas zu finden, das man mag und schätzt. Außerdem gehe ich dann vom bestmöglichen aus und betrachte die Dinge positiv. Schaust du so auf dein Umfeld, werden sich dir Tore des Miteinander öffnen. Und gleichzeitig wirst du eben selbst frei. Aufatmen. Ungekünstelt sein dürfen. Wie herrlich! Als ich meine Yogalehrerausbildung absolvierte, habe ich begleitend eine Transformationstherapie gemacht, weil durch die Ausbildung psychisch etliches in Bewegung kommt und es im Sinne der Selbstheilung und Selbstbefreiung sinnvoll ist, sich die Sachen gleich anzuschauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich z.B. meine ehemaligen Partner immer zurechtgestutzt habe. Dies war nicht gut, jenes nicht so wie ich es wollte und irgendwie habe ich an allem möglichen rumgenörgelt. Von meiner heutigen Perspektive aus tut mir das unglaublich leid, weil es mit mir sicher häufig nicht einfach war und solche Nörgeleien schlichtweg lieblos sind. Ich war lieblos, punkt! Nicht willentlich, nicht aus bösem Vorsatz, sondern weil ich damals auch mir selbst gegenüber lieblos war und von dem, wie ich großgeworden bin keinen anderen Weg kannte. Ich hatte mit meinen Partnern unglaubliches Glück, sie waren wirklich warmherzige, und sehr feine Menschen. Und doch konnte es mit mir nicht klappen, weil ich von Liebe keine Ahnung hatte, nicht in der Lage war zu lieben, geschweige denn selbstlos zu lieben. Und zwar weder sie noch mich selbst. Als ich auf mein Gegenstück, meinen heutigen Mann traf, hatte ich schon ein ganzes Stück weg hinter mir. Ich war gar nicht auf der Suche nach Liebe, sondern sie fand mich. Und auch heute es ist es nicht immer wolkenlos. Auch heute gelingt die Bedingungslosigkeit manchmal nicht so wie ich es mir wünsche. Aber im Groh schon viel besser. Und was ich beobachten darf ist, dass es viel leichter fällt bedingungslos zu lieben, wenn man innerlich an dem Punkt angekommen ist, dass man sich selbst auch mag oder gar sagen kann "ich liebe mich". Das Herz ist dadurch ganz weit und man kann seinem Gegenüber ganz anders begegnen. Dann ist man soweit, dass man für die Existenz des anderen jeden Tag aufs neue dankbar ist, ohne wenn und aber. Änderungen dürfen sich ergeben, müssen es aber nicht, weil Ecken und Kanten auch erlaubt sind. Und es schön ist, den Weg gemeinsam zu gehen und zu sehen, wie sich allein durch das "sein dürfen", mit etwas Zeit, vieles von selbst verändert. Ich glaube fest daran, dass dies der einzige Weg ist, damit wir irgendwann wahrhaftig in Frieden miteinander leben. Einander in unserer Vielfalt sein zu lassen, in der wir uns alle mit Achtung und Respekt begegnen und uns an der Andersartigkeit des Gegenübers erfreuen, statt daran zu stören. So wie das Schöne an einer bunten Blumenwiese, genau die Abwechslung und die Farbpracht ist. Frage dich mal: Möchtest du wirklich in einer Welt der Monokultur leben? Wälder die nur aus einer Baumsorte bestehen? Wiesen die nur grünes Gras haben? Felder mit Blume die alle in der gleichen Farbe blühen? Städte in denen alle Gebäude gleich aussehen? Wohnungen die alle gleich eingerichtet sind? Menschen die alle gleich angezogen sind? Die alle mit der gleichen Frisur rumlaufen? Die alle genau das gleiche denken wie du? Die alle das gleiche glauben? Male dir das so richtig bildlich aus. Ist nicht alleine die Vorstellung schon absolut zum Gähnen oder gar erschreckend? Worüber würden wir uns denn miteinander austauschen, wenn wir alle gleich sind? Was gäbe es, was uns an anderen in ihrer Einzigartigkeit erfreut, wenn es keine Einzigartigkeit mehr gibt? Ich kann mir so eine Welt nicht vorstellen, schon gar nicht als erfüllend. Daher mein Appell: Üben wir uns alle in bedingungsloser Liebe. Es wird anfangs häufig nicht klappen und auch später nicht immer. Das geht mir genauso und Millionen anderen. Konzentriere dich nicht darauf, sondern auf das, wo es klappt. Und was es mit dir und deiner Beziehung zu dir selbst sowie deinem Umfeld macht. Denn es wird ganz sicher einiges ins Rollen bringen und ich bin sehr zuversichtlich, dass es dir Glück, Verbundenheit und Momente voller Wärme bringt. Herzensgrüße Deine Eszter
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