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Ein paar Worte über... unser inneres Kind

19/5/2018

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Designed by v.ivash / Freepik
Jeder hat eines und doch ist dies den wenigsten bewusst. In uns allen lebt ein inneres Kind. Ein zartes kleines Wesen, das je nachdem, wie wir aufgewachsen sind und mit uns selbst umgehen, sich entweder geborgen und geliebt fühlt, oder einsam, ungesehen und ungehört.
Dieses Thema ist eine absolute Herzensangelegenheit von mir. Zum einen, weil ich selbst durch intensive therapeutische Arbeit und Rückverbindung mit meinem inneren Mädchen ganz viel Altlasten loslassen konnte und innerem Frieden um Meilen näher bin. Zum anderen, weil ich im Alltag, sowohl im Freundeskreis als auch Arbeitsumfeld sooo viele traurigen und tobenden innere Kinder begegne und diesen Artikel daher als Weckruf für mehr Selbstliebe und Selbstannahme schreibe.
Wir leben in unseren Breitengraden schon in komischen Zeiten.
Einerseits wird geforscht ohne Ende und das psychologische Wissen ist nahezu unerschöpflich. Andererseits gilt nur Perfektion und Leistung, so dass sich Depression, Burn-out und ähnliches zu regelrechten Volkskrankheiten entwickeln.
Menschen reagieren häufig absolut unverhältnismäßig, frustriert, wütend, tobend oder finden aus Trauer und Frustration gar nicht mehr raus.
Nach meinen eigenen Erfahrungen und vielen Gesprächen mit anderen zeigt sich sehr deutlich, dass die Hauptursache all dessen mangelnde Selbstzuwendung und fehlende Selbstliebe ist.

Heute wird man geradezu darauf getrimmt, ständig im Außen zu sein, zu schauen welche Hürde als nächstes zu bewältigen ist, den Erwartungen gerecht zu werden, immer schnell, weiter höher zu funktionieren. Dies fängt häufig schon in den Kindertagen an. Statt draußen zu spielen, im Dreck zu toben, mit anderen Verstecken zu spielen und rum zu albern, hetzen schon die kleinen vom Schwimmunterricht zum Ballett, von der Vorschule zum Fußball und anschließend Musikverein. Und je älter sie werden, desto mehr rollt auf sie zu. Ist es da verwunderlich, das man kaum mehr Zeit hat inne zu halten, nach innen zu horchen und es absolut verlernt hat, sich mit sich selbst zu beschäftigen?

Im Folgenden möchte ich dich etwas an meinem Werdegang teilhaben lassen, dir Hoffnung geben und zeigen, wie dich Yoga dabei unterstützt, dich deinem inneren Kind zu zu wenden und ein ausgeglicheneres sowie glücklicheres Leben zu führen.

Meine Jugend war von etlichen Herausforderungen geprägt und das Gefühl von "geliebt werden" absolute Mangelware. Statt dessen dominierten Gefühle von "nicht gut genug sein" und "nicht gehört, nicht gesehen, nicht gehalten werden".
Selbstverständlich bin ich damit nicht alleine - unglaublich viele Kinder wachsen so auf und doch ist das eigene "Schicksal" für einen deshalb nicht leichter zu ertragen.
Unter solchen Bedingungen ist es nahezu unmöglich Selbstliebe zu entwickeln und man verinnerlicht ein Gefühl der Mutlosigkeit sowie des absoluten Mangels an Aufmerksamkeit und Liebe. Natürlich suchte ich, wie die meisten anderen auch, erst mal nach Liebe und Zuwendung von anderen - Freunden, Männern etc. Auch mir blieb die Erfahrung nicht erspart, dass mich andere nicht "heil machen" konnten. Die Löcher, die ich innerlich fühlte, konnte keiner für mich von außen stopfen. Statt dessen musste ich sie von innen heraus flicken. Mit jedem Mal "auf die Schnauze fallen" weil ich selbstverständlich bei meiner Suche nach Heilung im Außen Enttäuschungen einstecken musste, wurde mir immer bewusster, dass es als erwachsene meine Aufgabe ist, meinen Mangel an Liebe zu decken und mich mir selbst zuzuwenden. Meine eigene Mutter, mein eigener Hafen zu sein und mir all das zu geben, wonach ich mich sehnte. Mir selbst Halt zu geben, mir liebevolle Aufmerksamkeit zu schenken, mich selbst zu sehen und mir selbst zu zu hören, was ich benötige. Psychoanalysen haben mir geholfen vieles zu erkennen und auch Erleichterung geschafft, weil es ein intensiver Prozess des "hin Hörens" bzw. "hin Schauens" ist und dies innerlich friedlich stimmt. Endlich wird man nicht mehr übersehen. Meine Erfahrung war jedoch, dass der ganze "Dreck" ausgegraben vor mir lag und ich nicht recht wusste, was ich damit weiter anstellen sollte.

Glücklicherweise machte ich zwei entscheidende Begegnungen:
Yoga und Transformationsarbeit mit dem inneren Kind.

Die Transformationsarbeit half mir sehr dabei, mit dem inneren verletzten, nach Liebe ausgehungerten kindlichen Anteil Kontakt auf zu nehmen. Wenn ich merkte, dass mich jemand aufbrachte, eine Situation mich innerlich aufwühlte oder ich über etwas wütend wurde, hieß es: Inne halten! Nach innen hören und hin spüren, was mein inneres Kind gerade so aufbringt. In quasi allen Situationen ist die Antwort:
  • Angst, nicht geliebt zu werden, wenn ich nein sage
  • Angst, nicht genug zu sein, wenn ich sage, dass ich die Erwartungen nicht erfüllen kann oder mag
  • Angst allein gelassen zu werden, wenn ich es wage, meine Grenzen zu ziehen
  • Angst von Menschen verlassen zu werden, die ich Liebe, weil ich zu mir stehe und nein sage oder sage, dass ich es anders möchte
  • Das Gefühl, dass der andere mich nicht sieht, sondern nur seinen eigenen Willen und versucht diesen durchzusetzen, auch wenn es mir damit überhaupt nicht gut geht
  • Das Gefühl, dass man nicht bereit ist zu zu hören und es nicht interessiert, was ich zu sagen habe
  • Das Gefühl machtlos, hilflos, ausgeliefert zu sein
Meist ist es eine Kombination aus verschiedenen Gefühlen die auf uns einrollen.

Früher war ich von den Gefühlen total überwältigt und bin meist automatisch in mein inneres Kind gefallen was dazu führte, dass ich entweder gegen die Machtlosigkeit antobte oder hilflos in Traurigkeit versank.

Heute weiß ich, dass es in solchen Situationen genau einen Weg habe:
Mich selbst in den Arm zu nehmen, innerlich wie buchstäblich, tief durch zu atmen und meinem Mädchen aufrichtig und mit absoluter Ernsthaftigkeit zu sagen:
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Du kannst dir nicht vorstellen, was für Wunder dieses nach innen wenden erzielt.
Nahezu augenblicklich fühle ich, wie die Panik abnimmt, wie sich mein Blick klärt und der Puls zur Ruhe kommt. Dem psychischen Stress damit entgegenwirken zu können ist schon ein absolutes Geschenk. Aber es ist nichts im Vergleich zu dem Gefühl der Dankbarkeit, das damit einhergeht. Dankbarkeit dafür, dass ich für mich selbst sorge und sorgen kann. Dass ich keinen anderen brauche um mich ganz und heil zu machen, dass ich niemanden benötige um mich nicht mehr so einsam und kalt zu fühlen. Statt dessen kann ich mir selbst etwas Gutes tun und mit jedem Mal, wenn ich für mich selbst da bin, als erwachsene starke Frau, verblassen die Verletzungen der Vergangenheit mehr, verlieren sie an Macht und heilen ab.

Machen wir uns nichts vor: Es sind teils unschöne Narben, die zurück bleiben. Stellen, auf die ich vermutlich ein Leben lang empfindlich reagiere, die "wetterfühlig" sind etc. Aber statt in der aktuellen Situation von ihnen beherrscht zu werden, den Ängsten ausgeliefert zu sein, die meine alten Wunden hervorrufen, habe ich jetzt eine erwachsene mutige Frau in mir, die ihr Leben anpacken kann und die bewusst ihr inneres Kind schützend in den Arm nimmt.
Denn darum geht es doch: Wir hatten früher wohlmöglich nicht immer jemanden, der für uns eingestanden ist, der uns beschützt hat, der uns geholfen hat unsere Grenzen zu wahren oder überhaupt zu realisieren. Daher sitzen wir in den alten Gefühlen und Mustern fest und sehnen uns danach, dass endlich jemand da ist.
Aber heute sind wir selbst groß und haben selbst die Kraft unser Leben in die Hand zu nehmen. Heute können wir unser eigener Vater oder unsere eigene Mutter sein. Heute können wir uns selbst die Aufmerksamkeit und Liebe schenken, nach der wir uns sehnen und genau das heilt und befreit.

Das allerschönste ist daran, dass wir dadurch andere nicht für unser Heil benötigen sondern sie als das sehen können, was sie sind: Ein Geschenk.
Wenn wir mit uns selbst mehr im Reinen sind, weil wir für uns selbst sorgen und einstehen, dann sind wir in der Lage gesunde Beziehungen zu führen, die nicht auf Co-Abhängigkeiten basieren, sondern auf zwei gesunden Menschen, die einander bereichern, unterstützen und für einander liebevolle Weggefährten sind.

Sich dem eigenen inneren Kind zu zu wenden, bringt also haufenweise positives.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen und je mehr wir in unserer Jugend alleine waren und uns später selbst alleine gelassen haben, desto größer ist das Tal der Tränen, durch das wir hindurch wandern, um für uns selbst tatsächlich sorgen zu können und mit unserem inneren kindlichen Anteil ein Vertrauensverhältnis auf zu bauen das besagt:
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Ich kann jedem aufgrund meiner eigenen Erfahrung nur wärmstens empfehlen sich auf diesen Weg zu machen und dies möglichst nicht alleine, zumindest für den Anfang nicht. Denn wenn man nach langer Zeit anfängt mit diesem inneren kleinen Kind Kontakt auf zu nehmen, mag das nicht nur schön sein. Das kann eine unbändige Wut fühlen, Frustration, Traurigkeit oder was auch immer.
Wir sind schnell geneigt den Deckel wieder drauf zu packen und zu sagen "bäh, was ist das denn, darauf hab ich keinen Bock. Was für eine blöde Zicke und mit der soll ich Kontakt aufnehmen. Die soll mal schön weiter schmoren das Biest..."
Sei ruhig ehrlich, ist doch so: Wer hat schon Lust hin zu schauen, was für eine Wut man auf sich selbst entwickelt hat, weil man nicht für sich selbst einsteht, weil man über Jahre konsequent ignoriert, was man tatsächlich bräuchte und nur funktioniert. Woher soll da ein Vertrauensverhältnis schon kommen, dass sich jetzt von Grund auf alles ändert und man tatsächlich dafür sorgt, dass die eigenen Bedürfnisse gedeckt und gewahrt sind. Dass das innere Kind da tobt, zickt oder sonst irgendetwas tut, was unangenehm ist, liegt auf der Hand. Deshalb ist es gut und schön jemanden an der Seite zu haben, der einem voller Wärme und Mitgefühl beisteht, bereit ist das kleine Kind zu sehen, zu hören und symbolisch in den Arm zu nehmen, bis man selbst soweit ist und unser innerer verletzter Anteil dies überhaupt zulassen kann.

Bist du jetzt wieder am Schwanken, wieso die ganze Sch... all das wert sein soll?
Die oben beschriebenen Sachen klingen für dich zwar schön, aber jetzt wo du genauer darüber nachdenkst, steht es gefühlt nicht für den See an Müll, durch den du dafür schwimmen müsstest?

Ich verspreche dir: Es rentiert sich! Nicht nur, wegen dem, was ich schon geschrieben habe. Damit hängt noch so viel mehr zusammen. Beispielsweise:
  • Dein eigenes Potenzial frei zu schaufeln, weil es nicht mehr von alten Gefühlen blockiert wird
  • Festzustellen, dass dein inneres Kind nicht für Probleme, sondern vor allem für unglaubliche Fähigkeiten und Lebensfreude steht die du mehr und mehr wahrnehmen und ausleben kannst
  • Neue Wege ein zu schlagen, weil du echtes Selbstvertrauen entwickelst und dich mutiger fühlst
  • Tiefe innere Ruhe zu fühlen, weil du weißt, dass du dich auf dich selbst verlassen kannst und immer jemand für dich da ist, wenn es mal brenzlig wird, nämlich du selbst
  • Zu deinem Umfeld mehr und mehr Liebe zu fühlen und dies in die Welt zu tragen, weil du dich selbst geliebt fühlst und daher nicht mehr im Mangel bist, sondern tatsächlich aus der Fülle deines Herzens Liebe geben kannst
  • Für dein Umfeld mehr Verständnis zu fühlen und statt Bösartigkeit zu vermuten all die inneren Kinder zu sehen, weil du dir selbst gegenüber verständnisvoll und annehmend bist und selbst weißt, wie es mit einem alleingelassenen inneren Kind sein kann
Auf all dies und vieles mehr, werde ich in einem weiteren Artikel eingehen, weil ich dir Hoffnung geben möchte, dich mutig deinem inneren Kind zu zu wenden.

So: Was hat das jetzt alles mit Yoga zu tun?
Yoga ist der Weg des nach innen Wendens, des nach innen Lauschens und genau das bereitet dich schon darauf vor, den Mut zu haben, dich all dem zu öffnen, was sich unter deiner Oberfläche verbirgt. Yoga möchte dir Harmonie schenken. Das Ziel ist tiefe allumfassende Glückseligkeit um es etwas hochtrabender auszudrücken. Diese kann jedoch nur darüber erreicht werden, dass man aus dem Karussell des Alltags aussteigt, es anhält und bereit ist neue Wege zu gehen - innere Wege.
Dabei spielt Yin & Yang eine große Rolle. Es sind zwei Pole - Anspannung und Entspannung. Aktivität und loslassen bzw. geschehen lassen. Säen und ernten.
Das ursprüngliche Yoga besteht aus genau dem. Körperliche Übungen, die den Stoffwechsel anregen, die Muskulatur aufwärmen und dadurch ermöglichen, dass alte Gedanken- und Lebensmuster heraus schmilzen. Während dessen führt die tiefe Bauchatmung und das ständige beobachten, was im eigenen Körper wahrnehmbar ist nach innen und zu einer neuen Sicht der Dinge. Altes wird losgelassen und die warme Geschmeidigkeit öffnet für Neues. Deshalb schließt die körperliche Praxis stets mit Asanas, die nach der körperlichen Anstrengung zur Ruhe führen, innerlich runterfahren und auf die Atemtechnik sowie Meditation vorbereiten. In meinen Klassen setzte ich ans Ende immer mindestens 3 Yin Yoga Haltungen - durch diese findet dein Körper besonders gut zur Ruhe und deine Aufmerksamkeit noch intensiver nach innen. Die Atemtechniken reinigen deinen Geist und durch die ständige Konzentration während dessen wirst du buchstäblich leer von irgendwelchem Monkey Mind gebrabbel. So kannst du in der anschließenden Meditation nicht nur vollständig gelöst daliegen, sondern hast auch eine deutlich höhere Chance, mit deinem inneren Anteil eine friedliche Verbindung zu fühlen.

Deshalb empfinden so viele Yoga als wahre wohltat:
Du hast etwas für dich getan, dass dein ganzes Sein bedient. Nicht nur den Bedarf deines Körpers nach Bewegung, sondern auch den Bedarf deiner Seele nach Ruhe und Selbstzuwendung. Du gönnst dir eine Auszeit für dich, in der es nur darum geht, in dich hinein zu fühlen und hin zu horchen, wobei du dir erlaubst, einfach so zu sein, wie du bist. Ungekünstelt und ungeschönt. Keinen interessiert, ob dein Bauch beim tiefen Atmen größer ist als das allgemeingültige Ideal, oder wie lange du die Planke halten kannst. Es geht NUR UM DICH, so wie du gerade bist.
Jetzt leuchtet es ein, wieso es für dein inneres Kind und deinen Seelenfrieden so förderlich ist: Weil diese Praxis dich ganz sanft dahin führt, mit dir selbst liebevoll, gütig und annehmend zu sein, dich weniger darum zu kümmern, was alle anderen um dich rum machen und wie sie aussehen sondern viel mehr darum, was mit dir selbst los ist. Eine regelmäßige Praxis ermöglicht dir, dass du im Alltag leichter die Ruhe bewahrst und mehr bei dir bleibst. Hast du davon wiederum einmal gekostet, wächst sehr wahrscheinlich dein Wunsch, von dieser inneren Gelassenheit und Harmonie noch mehr zu verspüren. Damit bist du auf dem Weg... zu deinem Kind.

Ich bin der Auffassung, dass unsere Welt sowie unser eigenes Leben nur dadurch besser wird, dass wir LIEBE in sie bringen. Dies wiederum beginnt bei dir und deiner Fähigkeit zur Selbstliebe bzw. wie viel Liebe und Wertschätzung du dir selbst entgegen bringst. Deshalb schließe ich die Meditationen häufig damit, dass ich dir einige Momente Zeit gebe, deine Selbstliebe zu kultivieren und dir zwei drei oder gerne auch mehr Eigenschaften, Eigenarten oder Fähigkeiten bewusst zu machen, für die du dankbar bist und die du an dir magst bzw. schätzt. Hierbei kommt es nicht auf irgendwelche Herkulesartigen Leistungen an - oft sind es die Kleinigkeiten die im täglichen Leben tatsächlich kostbar sind.

Hiermit lade ich dich ein, diese kleine "Übung" auch mal daheim, in der Bahn oder wo auch immer zu machen. Kurz inne zu halten und für dich zu realisieren, was an dir schön ist und was du nicht missen möchtest. Vielleicht ist es am Anfang ungewohnt oder seltsam, aber bleibe dran, du wirst schnell feststellen, dass es dir richtig richtig gut tut, selbst wenn du es täglich nur ganz kurz machst.

Eine schöne Variante hiervon ist auch, dass du am Ende des Tages im Bett nochmal inne hältst und für dich überlegst, was heute schön und besonders war und was dir gut gelungen ist bzw. worüber du froh bist.

Ich hoffe ich konnte dich inspirieren und wünsche dir das allerbeste auf deinem Weg.

Herzensgrüße
Deine Eszter
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    Eszter Saletros

    Eszter Saletros

    Über die kleinen und
    großen Dinge des Lebens, sowie die Challenge, täglich echte Selbst- und
    Nächstenliebe zu praktizieren

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