KURSBESCHREIBUNG
Vinyasa Flow
Dies ist eine Yogavariante, in der die Asanas von einer Haltung in die nächste fließend übergehen.
Besonderer Fokus liegt auf der Atmung, da die Bewegungen mit dem Atem synchronisiert werden.
Hierbei werden die Asanas so aneinander gereiht, dass sie von der Bewegungsabfolgte her einen harmonischen Fluss ermöglichen. Man hetzt dabei allerdings nicht von einer Haltung in die Nächste, sondern vollzieht jede Bewegung mit langen gleichmäßigen Atemzügen - auch Ujjayi-Atmung genannt. Gemeint ist damit eine tiefe gleichmäßige Bauchatmung, die ausschließlich durch die Nase ein- und ausströmt. Der Atemrythmus beträgt bei mir meist vier Zeiten (einatmen - auf vier zählen, ausatmen - wieder auf vier zählen...) und dies in jeder Asana, egal wie anstregend sie auch sein mag.
Durch Konzentration auf tiefe ruhige Atmung kommt der Geist wunderbar zur Ruhe und ermöglicht dir eine Yogapraxis, die dich vollständig aus dem Alltag ausklinkt. Außerdem kannst du so die Erfahrung machen, dass dir dein Atem dabei Hilft, kraftvolle Haltungen zu meistern und dir ermöglicht, immer tiefer in die Asana und die Dehnung hinein zu finden.
Weil mir Harmonie zwischen Yin und Yang am Herzen liegt, beende ich den praktischen Teil stets mit 2-3 Yin Haltungen.
Sanftes Yin & Yang Yoga
Diese Yogastunde kombiniert zwei Polaritäten:
Yang = männliche Seite, Dynamik, Bewegung, Muskel- bzw. Körperkraft
Yin = weibliche Seite, Ruhe, Erdung, Loslassen, Faszien und Bindegewebe
Im Westen wird häufig nur Yang Yoga praktiziert. Zu diesen Zählen das klassische Vinyasa, Ashtanga, Iyengar...
Yang bedingt jedoch Yin, es gehört zusammen, gleicht einander aus. Nur wenn beide Seiten in Einklang sind, herrscht in Körper wie Geist Gleichgewicht und Harmonie. Da wir in unserem Alltag bereits ständig in Yang - in Aktivität und Hektik - sind, ist in meinen Augen eine reine Yang Yogapraxis zu einseitig und verstärkt das Ungleichgewicht.
In dieser Yogastunde verbinde ich daher die überaus positiven Eigenschaften des
Yang = kurz gehaltene Asanas die den gesamten Körper sanft bewegen, mobilisieren und dehnen und
Yin = über 2-3 Minuten gehaltene Asanas, die den Faszien (Muskelhüllen & Bindegewebe welches den ganzen Körper
durchzieht) Zeit geben, sich zu dehnen, Blockaden zu lösen sowie durch tiefe Atmung "runter zu fahren".
Dies ist eine Yogavariante, in der die Asanas von einer Haltung in die nächste fließend übergehen.
Besonderer Fokus liegt auf der Atmung, da die Bewegungen mit dem Atem synchronisiert werden.
Hierbei werden die Asanas so aneinander gereiht, dass sie von der Bewegungsabfolgte her einen harmonischen Fluss ermöglichen. Man hetzt dabei allerdings nicht von einer Haltung in die Nächste, sondern vollzieht jede Bewegung mit langen gleichmäßigen Atemzügen - auch Ujjayi-Atmung genannt. Gemeint ist damit eine tiefe gleichmäßige Bauchatmung, die ausschließlich durch die Nase ein- und ausströmt. Der Atemrythmus beträgt bei mir meist vier Zeiten (einatmen - auf vier zählen, ausatmen - wieder auf vier zählen...) und dies in jeder Asana, egal wie anstregend sie auch sein mag.
Durch Konzentration auf tiefe ruhige Atmung kommt der Geist wunderbar zur Ruhe und ermöglicht dir eine Yogapraxis, die dich vollständig aus dem Alltag ausklinkt. Außerdem kannst du so die Erfahrung machen, dass dir dein Atem dabei Hilft, kraftvolle Haltungen zu meistern und dir ermöglicht, immer tiefer in die Asana und die Dehnung hinein zu finden.
Weil mir Harmonie zwischen Yin und Yang am Herzen liegt, beende ich den praktischen Teil stets mit 2-3 Yin Haltungen.
Sanftes Yin & Yang Yoga
Diese Yogastunde kombiniert zwei Polaritäten:
Yang = männliche Seite, Dynamik, Bewegung, Muskel- bzw. Körperkraft
Yin = weibliche Seite, Ruhe, Erdung, Loslassen, Faszien und Bindegewebe
Im Westen wird häufig nur Yang Yoga praktiziert. Zu diesen Zählen das klassische Vinyasa, Ashtanga, Iyengar...
Yang bedingt jedoch Yin, es gehört zusammen, gleicht einander aus. Nur wenn beide Seiten in Einklang sind, herrscht in Körper wie Geist Gleichgewicht und Harmonie. Da wir in unserem Alltag bereits ständig in Yang - in Aktivität und Hektik - sind, ist in meinen Augen eine reine Yang Yogapraxis zu einseitig und verstärkt das Ungleichgewicht.
In dieser Yogastunde verbinde ich daher die überaus positiven Eigenschaften des
Yang = kurz gehaltene Asanas die den gesamten Körper sanft bewegen, mobilisieren und dehnen und
Yin = über 2-3 Minuten gehaltene Asanas, die den Faszien (Muskelhüllen & Bindegewebe welches den ganzen Körper
durchzieht) Zeit geben, sich zu dehnen, Blockaden zu lösen sowie durch tiefe Atmung "runter zu fahren".