WAS MACHE ICH, WENN MIR EINE ÜBUNG UNANGENEHM ODER
ZU ANSTRENGEND IST?
Jeder hat ein täglich variierendes Energieniveau. Was dir heute leicht fällt, kann für dich morgen unangenehm sein.
Zusätzlich wirkt sich die Arbeitsbelastung, Sorgen etc. ebenfalls stark auf dein Wohlgefühl und die Leistungsfähigkeit aus.
Daher gilt ganz klar: Du gehst genau soweit, wie es sich für dich gerade angenehm anfühlt.
Die eigenen Grenzen aus zu testen ist gut, sie zu achten jedoch essenziell. Sei ganz du selbst, das ist genau so am Besten.
Wenn du daher merkst, dass dir gerade eine Übung nicht behagt oder unangenehm ist hast du folgende Optionen:
- Kennst du von der Asana eine Abwandlung, mit der du dich gerade wohler fühlst,
führst du statt der angesagten einfach diese aus - Würdest du gerne an die Asana herangeführt werden, gibst du mir ein Signal
und wir schauen zusammen, was für dich möglich ist - Benötigst du eine kurze Auszeit, gehst du in die Kindeshaltung oder in den herabschauenden Hund
und praktizierst dabei die tiefe Bauchatmung oder atmest tief an die Stelle, die gerade "unangenehm" ist.
Wichtig: Bleib weiterhin achtsam und present. Dass du dir eine kurze Verschnaufpause gönnst ist absolut ok.