108 Sonnengrüße für den guten Zweck
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Was genau sind die Rauhnächte, magst du dich fragen.
Gemäß der germanischen Tradition gibt es 12 Rauhnächte, nämlich die Tage vom 25. Dezember bis zum 6. Januar jeden Jahres. Somit sind es die letzten 6 Tage des alten und die ersten 6 Tage des neuen Jahres.
Für unsere Vorfahren war dies eine heilige Zeit, eine Periode des Übergangs - altes weicht und neues hält Einzug.
An diesen Tagen wurde die Arbeit niedergelegt und man zog sich im Kreis der Familie zurück um den Übergang zu feiern.
Die Bezeichnung Rauhnächte steht tatsächlich in Verbindung mit Rauch oder Räuchern und lässt dadurch erahnen, dass Räucherrituale wie Reinigungsräuchern des Heims, oder auch Räucherfeuer im Garten zu Ehren verschiedener Schutzgötter ein zentraler Bestandteil waren um altes oder auch "böses" aus dem eigenen Leben zu vertreiben und das gute Neue willkommen zu heißen.
Man sagt, dass bei diesem Jahresübergang, die Tore zu der "anderen Welt" besonders weit offen stehen.
Deshalb ist es eine Zeit der Rückverbindung mit den eigenen Ahnen oder wohl möglich anderen energetischen Wesen, an die man glaubt. Es ist eine Zeit der Orakel, der Reinigung, Auflösung, des Neubeginns und wie schon gesagt der Rituale. Diese sollen an den 12 Tagen noch kraftvoller sein, als zu jeder anderen Zeit des Jahres. Außerdem liefern Träume während dieser 12 Nächte häufig wichtige Botschaften auf Fragen oder Herausforderungen im eigenen Leben.
Gemäß der germanischen Tradition gibt es 12 Rauhnächte, nämlich die Tage vom 25. Dezember bis zum 6. Januar jeden Jahres. Somit sind es die letzten 6 Tage des alten und die ersten 6 Tage des neuen Jahres.
Für unsere Vorfahren war dies eine heilige Zeit, eine Periode des Übergangs - altes weicht und neues hält Einzug.
An diesen Tagen wurde die Arbeit niedergelegt und man zog sich im Kreis der Familie zurück um den Übergang zu feiern.
Die Bezeichnung Rauhnächte steht tatsächlich in Verbindung mit Rauch oder Räuchern und lässt dadurch erahnen, dass Räucherrituale wie Reinigungsräuchern des Heims, oder auch Räucherfeuer im Garten zu Ehren verschiedener Schutzgötter ein zentraler Bestandteil waren um altes oder auch "böses" aus dem eigenen Leben zu vertreiben und das gute Neue willkommen zu heißen.
Man sagt, dass bei diesem Jahresübergang, die Tore zu der "anderen Welt" besonders weit offen stehen.
Deshalb ist es eine Zeit der Rückverbindung mit den eigenen Ahnen oder wohl möglich anderen energetischen Wesen, an die man glaubt. Es ist eine Zeit der Orakel, der Reinigung, Auflösung, des Neubeginns und wie schon gesagt der Rituale. Diese sollen an den 12 Tagen noch kraftvoller sein, als zu jeder anderen Zeit des Jahres. Außerdem liefern Träume während dieser 12 Nächte häufig wichtige Botschaften auf Fragen oder Herausforderungen im eigenen Leben.